Adaptogene – Lösung zur Verwaltung des Stresses und Berichtigung der Süchte

Ganoderma ist ein „Adaptogen“, die Lösung zur Steigerung des Organismus beim Stress und ohne Sekundärwirkungen. Das ist die erste medizin-wissenschaftliche Arbeit über Ganoderma in Rumänien, welche auch im Handbuch ANATECOR 2009 veröffentlicht wurde.

Verfasser:

LIANA MĂRGINEAN– Lektor beim Lehrstuhl für Physiopathologie, Medizin und Pharmazie Universität (UMF) Cluj Napoca, Primärarzt, Neurologe, Doktor in Medizinwissenschaften, Zuständigkeit in Homöopathie, Ärzteentrum ELMAVITAL Cluj-Napoca.

(Anschrift: Cluj-Napoca, Aurel Vlaicu Str. 2, App. 39, Tel.: 0740700231, E-Mail: margineanlianadoc@yahoo.com).

CARMEN SFRINGEU – Arbeitenleiter Physiopathologie UMF Cluj-Napoca, Primärarzt Nuklearmedizin, Doktor in Medizinwissenschaften, Zuständigkeit Ökographie

ANA-MARIA MARGINEANU – Facharzt Familienmedizin – Ärztezentrum ELMAVITAL Cluj-Napoca

GEORGETA LUPUT – Primärarzt Radiologie, Univ. Assisten Physiopathologie UMF Cluj-Napoca, Doktor in Medizinwissenschaften, Zuständigkeit Ökographie

TOPIRLAN ELENA GEANINA – Residenzarzt physische Medizin, Rückgewinnung und Balneologie – Klinisches Rückgewinnungskrankenhaus Cluj-Napoca

IULIAN BUJOREANU – Residenzarzt Neurologie – Klinisches Krankenhaus des Kreises Cluj-Napoca

Thematik:                               Mensch des III. Jahrhunderts.

Bereich:                                  Phsycho-Physische Regenerierung

Abteilung:                              Therapeutische Anwendungen.

Tag täglich treffen wir den gefährlichsten, patogenetischen Faktor, und zwar: Stress. Ein unbemerkbarer Phänomen, aber zäh, welcher das Gleichgewicht bloßstellt; ein richtiger „Dieb“ unserer Vitalität. Wie erkennen wir ihn? Wie kommen wir mit ihm aus? … und vor allem wie beugen wir ihn vor? Es sind Probleme die wir in der vorliegenden Arbeiten behandeln werden.

Das Nervensystem ist das Hauptsystem zur Integrierung und Harmonisierung der Lebensfunktionen, aber ist sogar die erste Redoute welche dem Umweltangriff standhält. Das Gehirn stellt ein komplexes Neuronalnetz dar, das als Grundlage einen völlig besonderen Metabolismus im Vergleich zum Rest des Körpers hat. Das Metabolismus der Neuromediatoren des Gehirns ist die „Alchemie“ verantwortlich von unserem Wachsamkeits-, Wunsch-, Konzentrierkraft-, Memorier-, Koordinierungszustand und nicht zuletzt vom Glückszustand. Neuromediatoren sind Signastoffe welche bei der Kommunikation zwischen den Neuronen teilnehmen. Eigentlich sind unsere Bioelektrizitätsreserven aus den Neuronalnetzen, empfindlich auf die Erschöpfung wegen einer unordentlichen Lebensart.

Die Verschiebung der Schlafuhrzeit führt zur Schlaflosigkeit und zur Regenerierung des Organismus. Wichtig ist nicht nur die Dauer des Schlafs, sondern auch dessen Qualität, die Wiederherstellung erfolgt vor allem im tiefen Schlaf (traumlos) in der Zeitspanne 22:00 – 24:00 Uhr. Der paradoxe Schlaf (mit Trämen) nimmt als Dauer stufenförmig gegen Morgens zu, wobei es maximal wird, bei der Wachuhrzeit von 06:00 – 08:00. Diese Schlafart ist ein Zustand ähnlich zum Wachezustand, also ein energetischer Verbrauchsprozess, was eigentlich die kennzeichnende Müdigkeit beim Aufwachen erklärt, im Fall eines Schlafs nach Mitternacht.

Andererseits, begünstigt die Nichteinhaltung der Mahlzeiten, Verdauungs-Biorythmen und nicht zuletzt der Alkalinität der Nahrungsmittel, das Erscheinen von weiten Schwankungen des Glykämiespiegels, wobei man des Öfteren, Hypoglykämie erreicht. Die Ernährungsmängel beeinträchtigen zu allererst das Nervensystem, das einen hohen „Turn-over“ seiner Bestandteile hat. Und nicht zuletzt, die Überlastung, sowohl physisch, als auch psychisch, langer Dauer, beeinträchtigt die normalen Beziehungen zwischen den Systemen des Organismus wegen dem Integrier- und Synchronisierungsmangel des Nervensystems.

Mit der Entkräfung der Neuromediatorenressourcen aus dem System erscheinen Änderungen in Form von Funktionsstörungen: Angstgefühl, Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Schwierigkeiten beim Konzentrieren, Störungen des sexuellen Benehmens und der Ernährung, usw. In der Zeit, wenn die Lebensart chaotisch ist, bleiben die Störungen dauernd und die Überlastung wird ein gewöhnlicher Zustand, es können auch schwere organische Störungen erscheinen.

Das Gehirn, wie jedes selbstkonservierende und selbstregelnde System versucht, die Einhaltung der bioelektrischen Ressourcen in optimalen Höhen, durch unterschiedliche Mechanismen, wie:

  1. Häufige Abschaatung der hohen Integrationsfunktionen aus dem Gehirnschädel, wobei es somit Probleme verbunden zur Verarbeitung einiger abstrakten Begriffe oder komplexen Berechnungen verursacht. (Personen welche eine hauptsächlich intellektuelle Arbeit haben, sind die Ersten welche von diesem Phänomen beeinträchtigt werden).
  2. Abnahme der Inhibition des Vorderlappens auf das limbische System, veräußert durch Panikangriffe, Viszeralangst (des Öfteren, ohne Gegenstand), Störungen des Herzkreisrythmusses, Schlaflosigkeit, usw.
  3. Umlenkung des Metabolismus der Neuromediatoren aus den Päripheristrukturen, wie das vegetative Nervensystem (vor allem das Parasympatische) zu den zentralen Strukturen. Die Beraubung des vegetativen Nervensystems von der Bioelektrizität führt zu Störungen wie: Schweiß (üppig und beständig), Verdauungsstörungen (Dyskinesien der Galle und des Darms, Reizdarm, usw.), Störungen der sexuellen Dynamik (kein Orgasmus, frühreife Ejakulation, usw.)
  4. Dramatische Verringerung der Hormonfunktion mit der Abnahme der Absonderung von STH, DHEA und der progressiven Zunahme der Stresshormone ACTH, Kortisol, Prolaktin.

Diese sind nur einige der bekannten und studierten Mechanismen, wodurch Stress uns den Lebenshauch verringert. Die meisten dieser Äußerungen drücken sich heimtückisch aus, wobei wir sie als unsere Art zu sein, berücksichtigen, wobei sie aber den freien Ausdruck der Persönlichkeit blockieren. Durch die Unbeachtung dieser Nachrichten gesendet durch unseren Körper, gelangen wir ohne zu wollen, in einem lasterhaften Kreis der Selbstzerstörung, mit dem Erscheinen einiger sogar kompulsiver Benehmen .

Die Änderung der biochemischen Harmonie auf Hypothalamus-Ebene (Schnittstelle zwischen Gehirn und endokrine System) generiert Änderungen der Ernährungsmodelle, sexuellen Modelle und sogar der Selbstkonservierungsmodelle. Somit essen wir eigentlich wenn wir schläfrig sind, sind wir schläfrig, wenn wir in der Wirklichkeit Hunger haben, essen übermäßig wenn wir nicht geliebt sind, verüben Selbstmord wenn wir uns selber und die anderen Personen um uns, nicht mehr lieben können. Diese Situation eröffnet das Tor zu unterschiedlichen Süchten.

Die meisten Leute in diesem Ungleichgewichtszustand lassen sich getäuscht durch falsche Energieressourcen, welche durch Ersatzmittel wie Alkohol, Kaffee, Tabak, Drogen vertreten werden.

Diese Stoffe, einmal im Nervensystem gelangt, erzwingen die Neurokreisläufe, durch die spezifische Sperrung einiger Membranrezeptoren, was eigentlich die Zunahme der Mediatorenkonzentration in den synaptischen Räumen mit der Übererregung aufwärts vom Nervenweg bestimmt – ein richtiges „Brennen“ des Neurokreislaufs. All diese Wirkungen führt man für kurze Zeitspannen aus und ohne der „de novo“-Synthese der Neuromediatoren mit der Auszehrung des lokalen enzymatischen Apparats, was die Neurodegeneration, physio-pathogenetischer Weg der neurodegenerativen Krankheiten (Krankheit Parkinson, Alzheimer, SLA, usw.) bestimmt.

Wie klingt das für Sie? Gano Excel ID: EU3601373

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