Warum verwenden wir eigentlich diese Stoffe weiterhin?

Alle Stoffe welche die Sucht einführen, bestimmen die Befreiung von Dopamin in einer spezifischen Gegend des Gehirns – Nukleum Acumbiens. Andere Gegenden wie: Hypokamp, Amygdalitis, locus coerulens, ventrale Tegumentengegend wirken mit dem Nukleum Acumbiens ein und bilden den Neurokreislauf des Vergnügens und der Entschädigung (NPR). (siehe Bild).

Dopamin ist der Neuromediator der verantwortlich ist für: das Aufbewahren der Aufmerksamkeit, Motivation, Lernen, Speichern, Bewegungskoordinierung, aber die wichtigste Rolle ist diejenige die potentiellen Entschädigungsressourcen zu identifizieren und die Anpassung des Benehmens um die Entschädigung zu erhalten. Bei Sucht, entspricht der Entzug (physische und psychische) dem minimalen Dopaminniveau, vor allem in NPR, überein, was eigentlich den Individuen dazu bestimmt, weiterhin Psychoreizmittel einzunehmen.

Koffein ist der verwendeste Psychoreizmittel in der Welt, aber welche die Risiken sind denen wir uns unterwerfen im Fall eines Verbrauchs langer Dauer, kennen nur wenige unter denen welche diese einnehmen.

In einer gewöhnlichen Kafeetasse gibt es zwischen 60-350 mg Koffein und in der Entkoffeinisierten 30/ 40 mg. Die ärztlichen Studien bewiesen zahlreiche Sekundärwirkungen des Verbrauchs von Kaffee. Der erhöhte Inhalt an Säuren bestimmt die Änderung des pH´s mit dem Erscheinen der Osteoporose – als Folge der Mobilisierung des Kalziums und anderer Minerale aus der Knochenstruktur im Harn, mit Neigung auf Nierenlitiase. Das Metabolismus erhöht im Fall eines sauren pH´s das Niveau des oxydativen Niveaus und da DNA sehr empfindlich ist, verhindert man dessen Wiederherstellung mit der Begünstigung der Onkogenese. Was die Rolle des Koffeins in den Herzkreislaufkrankheiten betrifft, ist diese gut bestimmt durch die Zunahme des Cholesterinspiegels und der Hömozystein – aterogenetischer und protromozytischer Zustand. Nicht zuletzt bestimmt Koffein die frühzeitige Alterung durch die Beeinträchtigung des Nierenfilters und der Ausscheidung von Melatonin, DHEA. Dies ist nur ein Teil der schädlichen Wirkungen des Koffeins.

Was würden Sie über ein Kaffee sagen, welches diese Sekundärwirkungen nicht hat, sondern zum Gegenteil eine richtige Energiequelle darstellt? Gano Cafe ist so ein Kaffee, ein gesundes und ernährendes Getränk, erhalten aus dem Extrakt der Ganoderma. Bekannt durch die Chinesen als das „Elixir der Jugend“, Ganoderma Lucidum ist äußerst gesucht für ihre Medizinaleigenschaften, welche die Kapazität des Organismus sich zu heilen und sich die Leistungen zu verbessern, verbessert.

Neben der Tatsache, dass es die Langlebigkeit erhöht, hat Ganoderma Lucidum eine einzigartige Eigenschaft, zur Kräftigung des Immunsystems beizutragen. Obwohl es genügend selten im Westen zu finden ist, vergöttete man Ganoderma Lucidum als Heilpflanze durch die Kaiser der großen japanischen und chinesischen Dynastien, getrunken zusammen mit ihren speziellen Tees und Pilzbrühen, um eine erhöhte Vitalität und ein langes Leben zu erhalten. Ganoderma Lucidum glaubt man, das sie im „Elixir ewiger Jugend“ anwesend gewesen war, das dauernd von den Taoisten seit dem Altertum gesucht wird.

Organisches Germanium aus dem Pilz Ganoderma Lucidum ist ein starkes Antioxydationsmittel der die freien Radikale verbindet, mit unmittelbarer Wirkung. Es ist ein wichtiges Mikroelement der das elektrische Potential der Zellen optimisieren kann. Durch seine Funktion, der Optimisierung des Sauerstoffbeitrags auf Blutebene, verbessert es die Tätigkeit der Gewebe, indem es die Verfügbarkeit an Sauerstoff in den Organen und Systemen erhöht. Organisches Germanium, durch seine Eigenschaften, bestimmt einen strukturell-schwingenden Sprung durch die Verringerung der Enthropie, indem es die Ordnung im System einbringt.

Ganoderma Lucidum ist die einzige Quelle bekannt aus der Gruppe der Triterpenoide oder der ganoderischen Säuren, welche eine Molekulärstruktur ähnlich zu den steroiden Hormonen hat. Die ganoderische Triteropenoidsäure (Mittel gegen Allergien, verringert den Cholesterinspiegel und den Blutdruck). Triterpenoide kräftigen das Verdauungssystem und bauen den Schutz gegen den Alergien verursacht durch Antigene auf. Verringert den Cholesterinspiegel und den Inhalt fetter Stoffe, aktiviert die Nukleen der Zellen.

Die hydroxycitric-Säure (AHC) ist ein Stoff ähnlich der Zitronensäure. Diese Säure ist imstande, vom enzymatischen Gesichtspunkt gesehen, die Bildung und Lagerung der Fette und des Cholesterinspiegels im Organismus anzuhalten. Zum Unterschied zu den anderen Stoffen verwendet für die Gewichtabnahme, beeinträchtigt die hydrocitric-Säure (AHC) nicht die Funktion des Gehirns oder des zentralen Nervensystems und gibt auch keine Sucht.

Polysaccharide, eine andere Stoffklasse welche dieses Kaffee beinhaltet, haben eine erhöhte Fähigkeit die biologische Information zu leiten, wegen dem erhöhten Potential der Strukturveränderlichkeit. Somit bewirken sie eine Flexibilität der bestimmten Einstellmechanismen unterschiedlicher Zellenwechselwirkungen, bei den höheren Organismen. Diese Verbindungen wirken als Immunomodulatoren oder ändern die biologische Antwort (BRM).

Sie haben keine negativen Wirkungen und bewirken dem Organismus keinen Stress, indem sie diesem helfen, sich an die Umwelt und an den physiologischen Stress anzupassen und eine nichtspezifische Wirkung auf dem Organismus vorstellen, indem sie positiv auf allen wichtigen Systemen eingreifen.

Polysaccharide potentieren die nicht spezifischen und spezifischen Immunantworten, indem sie die meisten Arten von Immunzellen aktivieren, von vitaler Bedeutung in der Aufbewahrung der Homöostasie. Die nicht spezifischen immunen Schlüsselantworten stimuliert durch die ß-Glukane oder durch die polysaccharid-proteischen Verbindungen aus Pilze, schließen die T-Zellen und die chemischen Boten ein.

Viel mehr, haben die Polysaccharide und polysaccharid-proteischen Verbindungen die Rolle in der Anregung des Lymphozyten, welche die Erzeugung von Antikörper (Zellen B) und von  Zytotoxizität, die Zellenmäßig gemittelt wird (Zellen T), kontrollieren. Polysaccharide stellen auch Antitumor-Tätigkeiten vor. Obwohl das Mechanismus wodurch sie die Antitumor-Tätigkeit ausüben, nicht völlig erklärt wurde, scheint es, dass es diese Tätigkeit durch die Aktivierung oder Augmentierung des Gast-Immunsystems (auf dem Weg der Stimulation der zytotoxischen Macrophagen, der T-Zellen und der Zytotoxizität vermittelt durch die Antikörper der berücksichtigten Krebszellen) vermittelt, viel mehr als die direkte Zytotoxizität.

Somit haben beide Immunantworten, die Aktivierung der T-Zellen und die Zytotoxizität eingeführt durch Antikörper, eine Rolle in der Beseitigung der Tumorzellen. Die künftigen Versuchsdaten suggerieren, dass eine Serie Polysaccharide, zytotoxische Eigenschaften haben können. Somit können sie den Zellentod, programmiert (Apoptose) in den Linien der Krebszellen einführen.

Ganoderma stellt einen „Adaptogen“ dar, Lösung zur Zunahme der Anpassbarkeit des Organismus an Stress und ohne Sekundärwirkungen.

Und Cafe Gano ist eine neue Lösung für eine alte Gewohnheit, eine Tradition auferstanden zur Anpassung auf einer aggressiveren Umwelt.

 

Bibliographie:

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  • http://www.ganoderma-online.com/Reishi-Ganoderma.html

Warum berücksichtigt die chinesische traditionelle Medizin, Ganoderma, als Allheilmittel vieler Krankheiten

Studien welche die Argumente wodurch Ganoderma „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet wurde, unterstützen.

Weiter unten sind einige medizin-wissenschaftliche Studien welche die Argumente unterstützen, wodurch Ganoderma, Reishi oder Linghzi „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet wurde.

(David Aroda, 1986 – Mushrooms demystified) … http://en.wikipedia.org/wiki/Linghzi

Wegen den Eigenschaften der Ganoderma Lucidum, bestimmte Krankheiten, Krebs eingeschlossen, zu mildern, erwarb sie eine erhöhte Popularität und zog mit sich mehrere Media-Mittel die unterschiedliche Berichte verbunden zu diesem Wunderpilz zu veröffentlichen  begannen.

Am 16. August 1996, erklärt in der nationalen Zeitung „China Times“, Prof. Wang vom Institut der ärztlichen Forschungen Taipei Yonghong, dass „Ganoderma antialergisch, antitumoral ist und imstande ist, die Ausscheidung von Immunzellen zu generieren“. Weiterhin addierte der Professor, dass einige gegenwärtigen Versuche bewiesen, dass 400 mg Ganoderma am Tag die Entwicklung der Immunzellen fördern kann.

Schon seit dem 14. Juli 1993 veröffentlicht das Allgemeine Krankenhaus Taipei Veterans, erneut in „China Times“, die Vorteile der Polysaccharide aus Ganoderma, was die Zunahme der Immunität des Körpers betrifft.

Am heutigen Tag berücksichtigt die chinesische Traditionalmedizin Ganoderma Lucidum als ein wirksames Arzneimittel in der Heilung mehrerer Krankheiten.

Prof. Wang stellt seine Entdeckungen vor, was die vorbeugende Rolle gespielt von Ganoderma Lucidum gegen Krebs betrifft. Die Ergebnisse zeigten, dass eine geringe Menge Polysaccharide nötig ist, um bessere Ergebnisse zu erhalten. Somit ist Ganoderma imstande, die weißen infizierten Zellen zu verringern und die Krebzellentätigkeit anzuhalten.

Die Forschung des Prof. Wang wurde auch vom Internationalen Medizinrat unterstützt, welches eine Zeitschrift veröffentlichte, verbunden zur Forschung in der Vorbeugung der Tumoren.

Die Forschung zur Vorbeugung des Krebses entdeckte, dass die Verwendung der Polysaccharide aus der Ganoderma, zur Förderung der Immunität in der Entwicklung des Krebses verhindern kann.

Gleichzeitig umwandelt Ganoderma die negativen Wirkungen der Krebszellen in positiven Wirkungen.

Zusätzlich dazu, bewies Prof. Wang auch, dass eine minimale Menge Polysaccharide zur Förderung der Entwicklung von Makrophagen-Zellen und Lymphozyten helfen kann. Erneut beweist man, dass die Polysaccharide die Immunität des Körpers erhöhen.

Laut Prof. Chen Hui Hua, Prof. Wong Yi Chen und Prof. Tung Ta Chen, stellt Ganoderma eine frühzeitige Vorbeugung des Krebses dar. Diese drei Professoren vom Medizininstitut Taipei und vom Medizininstitut Taiwan arbeiteten zusammen, um einen Bericht auszuarbeiten, der beweisen soll, dass Ganoderma Lucidum imstande ist, die Krebszustände zu verbessern, bei der Koagulation des Blutes zu helfen, das Immunsystem zu verbessern und die Langlebigkeit zu fördern. Dieser Bericht wurde in „Taiwan Health and Hygiene News“ am 18. Januar 1988 veröffentlicht. Diese drei Professoren gelangen zu dieser Schlussfolgerung nach 3 Jahren schwerer Arbeit in der Untersuchung der Ganoderma auf Tiere.

Als Folge der Forschung der Wirkungen dieses Pilzes, teilten sie die Funktionen der Ganoderma in fünf Kategorien ein: erhöhen die Lebensdauer, erzeugen natürliche Antikörper, verringern den Schmerz, verhindern die Bildung der Sperrungen in Arteren und sichern eine rasche Rückgewinnung.

Die erste Kategorie bewies man durch eine Frau von 83 Jahren, welche von Lungenkrebs litt und Probleme mit dem Husten vor allem während der Nacht hatte. Die Ärzte behaupteten sie würde nur noch drei Monate leben, da ihr Flegma mit Blut war. Nach dem Einnehmen von Ganoderma verlängerte sich das Leben der Frau mit noch einem Jahr, wobei sie von natürlichen Ursache, nach 15 Monaten starb. Die Verwendung auf langer Dauer bewies, dass man die Krebszellen verhindert, sich zu anderen Teilen des Körpers auszubreiten.

Die zweite Kategorie ist die Kapazität, natürliche Antikörper zu erzeugen. In der heutigen Industriewelt gibt es mehrere negativen Elemente welche den Weg zu unserem Körper finden, durch Mund, Nase oder Haut. Wir erkennen nicht einmal wie verschmutzt die umgebende Luft und das Wasser sind. Somit sind Haut und Atmungssystem immer den Bakterien unterworfen. All diese können die Hauptursache des Krebses sein. Ganoderma brachte Hoffnung und diejenigen die es regelmäßig einnehmen, werden nie Krebs haben.

Ganoderma, als Prüfer des Schmerzes, ist die dritte Kategorie erwähnt von den Professoren. In den letzten Krebsstadien erzeugen sich ernste Schmerzen. Die „gewöhnlichen“ Lösungen sind die Beruhigungsmittel und Morphin, aber alle diese haben zeitweilige Wirkungen. Durch die laufende Einnahme der Ganoderma kann diese fast den gesamten Schmerz verringern und gleichzeitig anderen Krebszellen verhindern, sich zu anderen Teilen des Körpers auszubreiten.

Laut einer Ärztestatistik wären nicht die eigentlichen Krebszellen die gegenwärtige Ursache des Todes wegen Krebs, sondern die Sperrung der Arteren. Somit, empfehlen wir Ihnen, größere Mengen Zellulose und Getreide zu verbrauchen, um die Sperrung der Arteren zu verhindern.

Die fünfte Kategorie ist die Kapazität auch den Rückgewinnungsprozess zu verbessern. Ganoderma ist imstande, den Krebspatienten eine rasche Rückgewinnung nach der Chirurgie anzubieten.

Wie klingt das für Sie? Gano Excel ID: EU3601373

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