Geschichte der Ganoderma

Ganoderma Lucidum beschrieb man in der „Materia Medica“, mit der Wirkung der Verlangsamung der Veralterung und der Revitalisierung des Organismus, wenn sie regelmäßig verbraucht wird. Während der Zeit des Kaisers Woo Di Han, Gano wurde sie als eine Glückspflanze mit Wunderkräften anerkannt. Die Chinesen berücksichtigten Ganoderma „Den Wunderkönig der Pflanzen“.

In asiatischen Geschichten, als ein Mensch vergöttet wurde, berücksichtigte man ihn sicherlich als einen großen Menschen. Was macht eigentlich, dass Ganoderma, ein einfaches Pilz, für mehr als zwei Tausend Jahren verehrt wird? Welchen Sonderwert hatte es?

Die Chinesen berücksichtigten, dass Ganoderma der „Wunderkönig der Pflanzen“ ist. Man suchte Ganoderma für ihre ärztlichen Eigenschaften, welche die Kapazität des Organismus sich zu heilen, verbesserte. Genug selten im Westen, verehrte man Ganoderma Lucidum als Heilpflanze durch die Kaiser der größten Dynastien aus China und Japan, getrunken zusammen mit ihren Sondertees und Pilzbrühen, um eine erhöhte Vitalität und ein langes Leben zu erhalten.

Hunderte Menschen beschäftigten sich immer mit dem Geheimnis des Todes, mit dem Brunnen der Jugend und der Unsterblichkeit. Shen-Nong, anerkannt durch die Chinesen, als der Vater der Landwirtschaft und Medizin bildete vor 2000 Jahren, die sogenannte „Materia Medica“. In ihr registrierte man mehr als 300 Heilpflanzen, unter denen die Hauptheilfpflanze die man detailliert fand und die Ganoderma Lucidum war. Sie beschrieb man schon seit dieser Zeit, mit der Wirkung in der Verlangsamung der Veralterung und der Revitalisierung des Organismus, wenn sie regelmäßíg verbraucht wird. Dieses Buch berücksichtigt man als Bezug auch heutzutage.

Wie klingt das für Sie? Gano Excel ID: EU3601373

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