Später berücksichtigte man Ganoderma ein Symbol des Wohlstands und des Friedens und sogar als ein Tributthema. Die Alten und die Leute in der Gebirgsgegend suchten ununterbrochen das magische Pilz in den entfernten und stark bewaldeten Gebirgen. Somit wurde Ganoderma ein Symbol der Heiligkeit, des Adels, der reichen Ernten, des nationalen Wohlstands, ein Nationaltalisman seit mehr als zwei tausend Jahren.
In der Natur ist Gano selten und wertvoll. Man kennt hunderte Gattungen, aber nur einige davon werden für ihre therapeutischen Anwandlungen bewertet. Die Taoisten vergötteten Ganoderma mehr als der Kaiser Woo Di Han, als man sie als eine Glückspflanze mit Wunderkräften anerkannte. Die Taoisten berücksichtigten, dass sie durch Meditationen und magisches Gras imstande wären, sich bis zum Himmel zu erhöhen und unsterblich zu werden und gaben sich deshalb die gesamte Mühe, diese zu bepflanzen. Zweck ihrer Philosophie war das ewige Leben, aber dank der Ganoderma erwarben diese ein besseres Leben schon auf der Erde. Durch den chinesischen Einfluss wurde das Reishi-Pilz ein Talisman des Friedens auch in Japan, Korea, Länder welche zusammen mit den Vereinigten Staaten von Amerika die Grundlagen eines Studiumvereins der Ganoderma stellten.